Beschreibung
Einfach mal aus dem Alltagsleben ausbrechen: Eine Liebeserklärung an das Hobby Rollenspiel -für Anfänger, Interessierte & Genre-Veteranen! Egal ob Pen & Paper, Cosplay, Tabletop, Reenactment oder Larp: Rollenspiel als Hobby begeistert heute eine breite Masse an Fans und ermöglicht es ihnen, ab und an aus dem Alltagsleben auszubrechen. Zudem finden Rollenspiele zunehmend im Berufsleben und in der Didaktik neue Einsatzgebiete. Der Autor Andreas Michels nimmt den Leser mit in die Welt des Rollenspiels und liefert 111 Gründe, um diesem spannenden und zugegebenermaßen eigenwilligen Hobby nachzugehen. Aber Vorsicht: Hier wird augenzwinkernd mit gängigen Klischees gespielt und zudem nicht mit Eigenironie gegeizt, denn ohne diese macht das Ganze nur halb so viel Spaß! Wenn Sie schon immer einmal wissen wollten, warum Ihre Nachbarn Schwerter, Rüstungen sowie allerlei sonstigen Kram am Freitagnachmittag in ihr Auto laden und bis Sonntagabend verschwunden sind, oder was es mit Kunstblut, Pompfen und Trefferwürfen auf sich hat, sind Sie hier an der richtigen Adresse. 111 GRÜNDE, ROLLENSPIEL ZU LIEBEN beleuchtet mit reichlich Humor dieses mitunter wahrlich schräg wirkende Hobby und zeigt dabei auf, dass eigentlich in jedem von uns ein kleines bisschen Rollenspieler steckt. Auch Genre-Veteranen kommen hier auf ihre Kosten, denn zweifelsohne haben sie viele der geschilderten Erlebnisse bereits in der einen oder anderen Variante selbst erlebt. Tauchen Sie also ein in die faszinierende Welt der Larper und Cosplayer, der PC-Zocker sowie der Tabletop-Nerds, und finden Sie heraus, was an Spieleläden so besonders ist. EINIGE GRÜNDE Weil echte Helden es schwer haben. Weil praktisch jeder ein Rollenspieler ist. Weil gute Geschichten toll sind. Weil man so schön träumen kann. Weil unsere Happy Ends klasse sind. Weil Dungeons wie Ü-Eier sind. Weil Elfen doofe Ohren haben. Weil man so ultimativ böse sein kann. Weil auf einmal auch Erwachsene Spielzimmer wollen. Weil Cosplay harte Arbeit ist. Weil auch Reenactment Rollenspiel ist. Weil Mitspieler einen in den Wahnsinn treiben. Weil mit „D&D“ und „Das schwarze Auge“ alles begann. Weil Geschichte plötzlich Spaß macht. Weil Pompfenbauen eine Kunst für sich ist. Weil man herrlich debattieren kann. Weil Autobeladen einen zum Tetris-Meister macht. Weil Würfel das Salz in der Suppe sind. Weil man sich herrlich prügeln kann. Weil Schach langweilig ist und „Risiko“ zu kleine Armeen hat. Weil Zombies immer komisch gucken. Weil man zum Handwerker wird. Weil hier Bastler voll auf ihre Kosten kommen.
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