Beschreibung
Wie beginnt man mit Yoga? Wie übt man Yoga? Welche Ziele soll man sich setzen? Welche ursprünglichen Ziele des Yoga verdeckt der Hype um eine Disziplin, die ursprünglich der Selbsterkenntnis diente, dazu, das Ego zu überwinden? Und welches philosophische Konzept steht hinter dem zum Modewort verkommenen Begriff? Darauf will dieses Buch eine Antwort geben. Es erklärt keine konkreten Übungen, sondern klärt über die Fallen des Yogaübens auf, es hält keine Tipps bereit, wie man zu Weisheit gelangt, aber reflektiert die Hindernisse bei der persönlichen Weiterentwicklung. Seine 26 Begriffe versuchen einen Weg durch den Dschungel der mutwilligen Verdrehungen der ursprünglichen Ziele des Yoga und das gezielte Aufblasen seiner Wirkungen zu bahnen. Dabei wird so weit wie möglich auf Zitate verzichtet, denn um Yoga zu üben, muss man kein Indologie- oder Philosophiestudium absolviert haben. Die Ziele und Techniken des Yoga sind universal – und lassen sich gerade deswegen adaptieren an das Leben, das wir heute führen. ‚Was ist Yoga?“ kann von vorne bis hinten gelesen werden, aber auch kreuz und quer, denn jeder Buchstabe erzählt eine abgeschlossene Geschichte. Es möchte zum Schmökern anregen, zum Hängenbleiben, zum Vor- und Zurückblättern, zum Gegen-den-Strich-Lesen und zum Kontemplieren über einzelnen Texten.
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